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Politische Verbindlichkeit und Klarheit nötig

ZDH-Präsident Dittrich warnt vor radikalen Schritten beim Heizungsgesetz und dringt darauf, dieses zu vereinfachen und technologieoffen zu gestalten.

eine neue Verunsicherung durch radikale Schritte beim Heizungsgesetz auslösen, stattdessen dieses vereinfachen und techologieoffen gestalten, um Klarheit zu schaffen, fordert ZDH-Präsident Jörg Dittrich bei Michael Kerler von der Augsburger Allgemeinen Zeitung.

„Es ist an der Zeit, dass die Politik klare Signale sendet und die notwendigen Voraussetzungen schafft, um Verbindlichkeit und Kontinuität zu gewährleisten. Beides ist wichtig, um den anhaltenden Attentismus bei Investitionen in klimafreundliche Gebäudetechnik endlich aufzulösen. Dagegen führen radikale Schritte oder deren öffentliche Ankündigungen nur zu neuer Verunsicherung und sind daher unbedingt zu vermeiden. Es braucht eine GEG-Novelle mit dem Ziel, das „Heizungsgesetz“ einfacher zu machen und technologieoffen zu gestalten. Ziel aller politischen Maßnahmen muss es sein, verloren gegangenes Vertrauen wieder aufzubauen.“

Quelle: https://www.zdh.de/

Bild: ZDH/Sascha Schneider

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